File:Bundesarchiv Bild 183-C0509-0049-012, KZ, Fahrplananordnung.jpg
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For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. <img alt="Info non-talk.svg" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/15px-Info_non-talk.svg.png" width="15" height="15" srcset="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/23px-Info_non-talk.svg.png 1.5x, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/30px-Info_non-talk.svg.png 2x" data-file-width="62" data-file-height="62"> |
KZ, Fahrplananordnung
Zentralbild 9.5.1964 Zur Einweihung der Gedenkstätte auf dem ehemaligen Vernichtungslager Treblinka am 10. Mai. Nicht allzuweit von Warschau entfernt, aber in einer fast menschenleeren Gegend mitten in Wäldern gelegen wurde Mitte 1942 mit dem Bau von Treblinka II begonnen. Treblinka I, etwa 3 km davon entfernt, war von der SS schon im November 1941 als Arbeitsstraflager für "renitente Polen" errichtet worden. Das Vernichtungslager umfaßte ein Gebiet von 13,5 ha. Es war mit einem elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun umgeben. In Treblinka wurden die Opfer mit Verbrennungsgasen getötet, die von Motoren aus einem Nebenraum in die Gaskammern geleitet wurden. Die nazistischen Mörder taten alles, um den zur Vernichtung bestimmten Menschen ihre verbrecherischen Absichten zu verheimlichen. Die in westeuropäischen Ländern "zur Umsiedlung nach dem Osten" bestimmten Juden wurden in Personenzügen nach Treblinka befördert. UBz: Faksimile einer erhalten gebliebenen Fahrplananordnung vom 25.8.1942.
[Konzentrationslager Treblinka.- Fahrplananordnung]
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current | 00:03, 7 January 2017 | 512 × 800 (83 KB) | 127.0.0.1 (talk) | <span class="description"><table style="background-color:#e0e0ee; width:100%; font-size:86%; direction:ltr;"><tr><td>For documentary purposes the German Federal Archive often retained the <b>original image captions</b>, which may be <b>erroneous, biased, obsolete or politically extreme</b>. <abbr class="BArchtooltips" title="Files from the inventories “Bild 101 Propagandakompanien der Wehrmacht” and “Bild 183 ADN” may have particularly biased or politically extreme descriptions."><img alt="Info non-talk.svg" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/15px-Info_non-talk.svg.png" width="15" height="15" srcset="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/23px-Info_non-talk.svg.png 1.5x, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/30px-Info_non-talk.svg.png 2x" data-file-width="62" data-file-height="62"></abbr> </td></tr></table> <p><span class="language de"><b>KZ, Fahrplananordnung</b> </span></p> <p>Zentralbild 9.5.1964 Zur Einweihung der Gedenkstätte auf dem ehemaligen Vernichtungslager Treblinka am 10. Mai. Nicht allzuweit von Warschau entfernt, aber in einer fast menschenleeren Gegend mitten in Wäldern gelegen wurde Mitte 1942 mit dem Bau von Treblinka II begonnen. Treblinka I, etwa 3 km davon entfernt, war von der SS schon im November 1941 als Arbeitsstraflager für "renitente Polen" errichtet worden. Das Vernichtungslager umfaßte ein Gebiet von 13,5 ha. Es war mit einem elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun umgeben. In Treblinka wurden die Opfer mit Verbrennungsgasen getötet, die von Motoren aus einem Nebenraum in die Gaskammern geleitet wurden. Die nazistischen Mörder taten alles, um den zur Vernichtung bestimmten Menschen ihre verbrecherischen Absichten zu verheimlichen. Die in westeuropäischen Ländern "zur Umsiedlung nach dem Osten" bestimmten Juden wurden in Personenzügen nach Treblinka befördert. UBz: Faksimile einer erhalten gebliebenen Fahrplananordnung vom 25.8.1942. </p> [Konzentrationslager Treblinka.- Fahrplananordnung]</span> |
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