File:Christine Buchholz (MdB) und Lise Grande (UN OCHA) in Juba (5412354567).jpg

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Summary

Christine Buchholz und Niema Movassat trafen sich in Juba mit Lise Grande (rechts im Bild), Koordinatorin von UN OCHA (Büro für die Koordination humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen) im Südsudan. Sie ging auf die negative Rolle der südsudanesischen Armee, der SPLA im Südsudan ein, die für diverse Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sei. Auch werden nach ihrer Einschätzung nach der erfolgten Abspaltung diverse Stammeskonflikte um Land, Wasser und Vieh im Süden wieder aufflammen, da dann die einigende Klammer der Spaltung vom Norden wegfalle. Die humanitäre Situation stellt sich im Süden als dramatisch dar. Im Frühjahr waren 2,5 Millionen Südsudanesen nach einer Missernte von Nahrungsmittelhilfen der Vereinten Nationen abhängig, die schlechte Infrastruktur erschwert die Versorgung erheblich. Die große humanitäre Herausforderung im Südsudan wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es für ein 15 jähriges Mädchen hier wahrscheinlicher ist bei der Geburt ihres Kindes zu sterben als die Schule abzuschließen. Foto: DIE LINKE

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current05:47, 7 January 2017Thumbnail for version as of 05:47, 7 January 2017553 × 369 (123 KB)127.0.0.1 (talk)<p>Christine Buchholz und Niema Movassat trafen sich in Juba mit Lise Grande (rechts im Bild), Koordinatorin von UN OCHA (Büro für die Koordination humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen) im Südsudan. Sie ging auf die negative Rolle der südsudanesischen Armee, der SPLA im Südsudan ein, die für diverse Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sei. Auch werden nach ihrer Einschätzung nach der erfolgten Abspaltung diverse Stammeskonflikte um Land, Wasser und Vieh im Süden wieder aufflammen, da dann die einigende Klammer der Spaltung vom Norden wegfalle. Die humanitäre Situation stellt sich im Süden als dramatisch dar. Im Frühjahr waren 2,5 Millionen Südsudanesen nach einer Missernte von Nahrungsmittelhilfen der Vereinten Nationen abhängig, die schlechte Infrastruktur erschwert die Versorgung erheblich. Die große humanitäre Herausforderung im Südsudan wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es für ein 15 jähriges Mädchen hier wahrscheinlicher ist bei der Geburt ihres Kindes zu sterben als die Schule abzuschließen. Foto: DIE LINKE </p>
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