File:Van-de-Velde-Bau in Weimar (Südgiebel).jpg
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Der hufeisenförmige Südgiebel des ehem. Kunstgewerbeschulbaus (heute "Van-de-Velde-Bau" genannt), hinter den Fenstern im 1.OG lag das Büro des belgischen Architekten Henry van de Velde, nach dessen Entwurf das Gebäude 1905-1906 für die "Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar" errichtet und zwischen 1919 und 1925 vom "Staatlichen Bauhaus zu Weimar" genutzt wurde. Heute ist das Gebäude Sitz der Fakultät Gestaltung der "Bauhaus-Universität Weimar" und gehört seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Geschwister-Scholl-Straße 7, Weimar/Thüringen.
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current | 06:55, 7 January 2017 | 2,269 × 1,821 (1.82 MB) | 127.0.0.1 (talk) | Der hufeisenförmige Südgiebel des ehem. <b>Kunstgewerbeschulbaus</b> (heute <b>"Van-de-Velde-Bau"</b> genannt), hinter den Fenstern im 1.OG lag das Büro des belgischen Architekten <b>Henry van de Velde</b>, nach dessen Entwurf das Gebäude 1905-1906 für die <i>"Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar"</i> errichtet und zwischen 1919 und 1925 vom <i>"Staatlichen Bauhaus zu Weimar"</i> genutzt wurde. Heute ist das Gebäude Sitz der Fakultät Gestaltung der <i>"Bauhaus-Universität Weimar"</i> und gehört seit 1996 zum <i>Weltkulturerbe der UNESCO</i>. Geschwister-Scholl-Straße 7, Weimar/Thüringen. |
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